
11. Orthopädische Freilegung eines retinierten Eckzahnes
Zur zweithäufigsten Retention von Zähnen gehört der obere Eckzahn. Häufig muß der Weg zum Durchbruch chirurgisch gebahnt werden.
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Gliederung
- Voraussetzungen zur Einordnung eines retinierten Eckzahnes
- Ursachen der Retention
- Anästhesie und Präparation eines apikalen Verschiebelappens
- Freilegung von 23 und Kleben eines Brackets
- Fixation des Gingivalappens in apikaler Position
Beschreibung
Zur zweithäufigsten Retention von Zähnen gehört der obere Eckzahn. Häufig muß der Weg zum Durchbruch chirurgisch gebahnt werden. Dafür werden die Weichteildecke und der Knochen über der Zahnkrone freigelegt und das keratinisierte Gingivagewebe als apikaler Verschiebelappen im Zahnhalsbereich neu fixiert. So kann genügend gingivales Gewebe simultan mit dem durchbrechenden Eckzahn mitwachsen und normale parodontale Verhältnisse sichern. Nach Anätzen der Schmelzoberfläche wird ein Bracket lichthärtend geklebt.